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Geschichte

Ereignisse seit unserer Gründung 1983

2017 Mai
An der Generalversammlung vom 16. Mai 2017 wurde die Bezeichnung Genossenschaft Arbeit für psychisch kranke Menschen in Genossenschaft für integratives Arbeiten geändert.

2017
Das neue Behindertenhilfegesetz (BHG) tritt in Kraft.

2013
30-jähriges Bestehen von LETPack vormals SHG

2012 November
Tag der offenen Tür mit CD-Taufe “Ohr kess strahl”

2012
Aufstockung der KlientInnenarbeitsplätze um 15 %

2011 Juli
Eröffnung LETPack Laden

2011 Juni
Bezug unserer alten, neu renovierten Räumlichkeiten

2010 März
Umzug ins Vorderhaus während dem Umbau der alten Räumlichkeiten

2008 Oktober
25-jähriges Jubiläum

2008 Februar
Gründung der Betriebsband „LETPackBand“ als erstes Freizeitprojekt

2008 Januar
Auf Grund der Gesetzgebung um den NFA (Neuer Finanzausgleich zwischen Bund und Kantonen) wird ein neuer Leistungsauftrag mit dem Kanton Basel-Stadt vereinbart.

Zwischen 60 und 65 Menschen teilen sich die 28 Arbeitsplätze.

2007
Ein neues Leitbild entsteht.

2004
Einführung, Umsetzung der internen Weiterbildung: „Wahrnehmung durch Bewegung“

2003
Videoproduktion: “Ein ganz normaler Tag“

2002 Mai
Einsetzung eines Betriebsrates

2002
Erfolgreiche Zertifizierung durch SQS (Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme)

2001
Einführung des TQM-Systems ID***. Es erfasst sämtliche Belange der LETPack, vom Leitbild, Konzept bis Förderplanung.

1997
Änderung des Namens von Selbsthilfegruppe Arbeit (SHG) in LETPack, Genossenschaft Arbeit für psychisch kranke Menschen

Umzug an die Güterstrasse 133 in Basel

Ausbau der Werkstatt auf 28 Arbeitsplätze

1993
10-jähriges Jubiläum

1990 Januar
Die SHG übernimmt wieder voll die Führung des Arbeitszentrums.

1989 November
Die GAW kündigt den Auftrag vorzeitig. Die SHG tritt aus der GAW aus.

1989 Mai
Die SHG erteilt der GAW den Auftrag zur Betriebsführung des Arbeitszentrums für ein Jahr.

1987 Dezember
Zusammen mit Bürgerspital und Christoph-Merian-Stiftung gründet die SHG die Gesellschaft für Arbeit und Wohnen (GAW).

1987 Juni
Unwandlung des Vereins in eine Genossenschaft.
Die Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige (GGG) übernimmt das Patronat (C-Organisation).

1986 Juli
Umzug an die Belchenstrasse 15 mit 22 Arbeitsplätzen.

Hier wurde auch eine kleine Kantine eingerichtet, um ein einfaches Mittagessen anzubieten.

Bis Ende Jahr erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten auf 50 Personen.

1986
Im Frühjahr waren bereits 26 Personen eingeschrieben. Man begann an fünf ganzen Tagen zu arbeiten. Die Wohnung platzte aus allen Nähten.

1985
Anerkennung durch das Bundesamt für Sozialversicherung als geschützte Werkstätte im Sinne der IV.

1984 November
Gründung einer Nähgruppe. 2 – 4 Frauen flickten und nähten unter Anleitung.

1983 Mai
Arbeitsaufnahme in kleiner 3-Zimmerwohnung im 2. Stock an der Therwilerstrasse, vom „Treffpunkt“ zur Verfügung gestellt.

An drei Nachmittagen arbeiteten fünf Männer und Frauen mit einer psychischen Beeinträchtigung unter der Leitung von zwei Selbstbetroffenen.

Es zeigte sich, dass eine lose Arbeitsgruppe nicht genügte, sodass eine rechtlich verbindliche Form gefunden werden musste.

Der Verein „Selbsthilfegruppen Arbeit“ wurde gegründet, mit Statuten, Vorstand und Postcheckkonto.